Barbara Petermann

Autorenwebseite

Bücher


Nur wir vergeben uns: Eine kühle Verlegerin, die ihre Sehnsüchte verdrängt, ein skrupelloser Geschäftsmann der weltweit agierenden Fake-Industrie und ein Vater, der seinen Sohn durch ein gefälschtes Medikament verloren hat und auf Rache sinnt, treffen aufeinander. Sie geraten in ein verhängnisvolles Katz-und-Maus-Spiel, dessen Dynamik alle in den Abgrund reißt.

Barbara Petermann gelingt hier ein rasanter Thriller mit psychologischem Tiefgang, der dem Leser den Atem nimmt.

→ GolubBooks, Roman, 16,00 Euro
→ Veröffentlichung: September 2019
Leseprobe: Nur wir vergeben uns
Hier geht es zum Bestellformular.
Pressemitteilung: Nur wir vergeben uns (von Jeanette Lube)
Rezension: Nur wir vergeben uns


Barbara Petermann in der Anthologie „Aufwind“: eine Auswahl an Gedichten und Kurzgeschichten der Logbuch-Autoren.

→ Anthologie, 12,00 Euro
→ 112 Seiten, mit Grafiken
→ Veröffentlichung: Oktober 2019
Hier geht es zum Bestellformular.

 

 


Sandbänke und Riffe: „Seine Ehe ist gescheitert, sein Vater an Demenz erkrankt. Mit ihm begibt sich der Jurist Martin auf eine Segeltour, welche auf geradezu magische Weise die Vergangenheit mit der Zukunft verbindet. Die Reise kündet davon, dass das Ende nie wirklich das Ende bedeutet, sondern dahinter das Spiel der Gezeiten als Kommen und Gehen der Möglichkeiten zu entdecken ist.

Die Berliner Schriftstellerin Barbara Petermann erzählt von der Liebe zum Leben. Das Meer mit seinen lauernden Sandbänken und Riffen und vermeintlich sicheren Häfen wird zur Metapher für ein Leben, das keinen Stillstand duldet, das Wagemut erfordert sowie die Bereitschaft, sich vom Wind, den Wellen und den Strömungen tragen zu lassen. Jeder Wunsch findet sein Ziel, und wenn es auch nicht das erhoffte ist, so wird es immer das richtige sein.“
Die Lokale

→ GolubBooks, Roman, 14,00 Euro
→ Veröffentlichung: September 2017
→ Hier geht’s zur Leseprobe.
→ Bestellung über das Bestellformular.
Pressemitteilung: Sandbänke und Riffe (von Helene Braun)


Schenke mir ewiges Leben: “Wie lange währt die Liebe? Sie währt am längsten, wenn sie unerfüllt bleibt. Aber die andauernde Sehnsucht treibt seltsame Blüten, und nur die Kunst kann die zerstörerischen Geister der Vergangenheit bannen. Denn es ist allein die Kunst, die ewig währt … Mit “Schenke mir ewiges Leben” hat Barbara Petermann einen Künstlerroman geschrieben, der bewusst an die Tradition der Romantik anknüpft. Wie in Joseph von Eichendorffs Novelle “Das Marmorbild” verliebt sich ein Mann in eine Statue, und Petermann führt ihren Lesern ein Nachtstück vor, das Liebeswahn und Künstlertum miteinander verbindet. Der Vater der Schriftstellerin, der Bildhauer Reinhold Petermann (1925 – 2016), schuf die Statue für den Botanischen Garten in Mainz. Seine Tochter setzt ihm anlässlich des realen Raubes dieser Elisabeth ein literarisches Denkmal.”
Die Lokale

→ GolubBooks, Roman, 16,00 Euro
→ Veröffentlichung: September 2016
→ Hier geht’s zur Leseprobe.
→ Bestellung über das Bestellformular.
Pressemitteilungen: Schenke mir ewiges Leben (von Armin Thomas)
Rezension: Schenke mir ewiges Leben (von Armin Thomas)
Pressemitteilungen: Schenke mir ewiges Leben (von Helene Braun)


Elisa verschwindet: Kurt bricht mit einem heimlichen Umzug von Frankfurt nach Berlin alle Brücken zu seinem früheren Leben ab, weil er seiner Frau Elisa ein würdiges Ende bereiten will. Elisa, die Mutter der gemeinsamen Tochter Henriette, lebte bis zum Ausbruch ihrer Demenzerkrankung glücklich mit ihrer Familie. Allerdings liegt ein Schatten der Vergangenheit über ihrem Glück …
Autorin Barbara Petermann, die sich seit Jahren in verschiedenen Demenz-Projekten engagiert, ist es gelungen, ein vielschichtiges Familiendrama mit Krimi-Elementen spannend und gefühlvoll zu erzählen.

→ GolubBooks, Roman, ca. 190 Seiten, 16,00 Euro
→ Bei „GolubBooks“ erhältlich.
→ Erhältlich bei amazon und über das Bestellformular.
→ Hier geht’s zur Leseprobe.
Pressemitteilung: Elisa verschwindet (von Ralph Keim)


Furchtlose Wandlungen:
Die Kurzgeschichtensammlung beleuchtet die Themen  Älterwerden und Demenz. Sie kann zu einem Umdenken im Umgang mit älteren und/oder  demenziell erkrankten Menschen  anregen. Was verändert sich im Miteinander und welche Optionen bestehen für begleitende Menschen? Im geschützten Raum der literarischen Fiktion können gewagte Denkmodelle zugelassen und erprobt werden. Sie ermöglichen dem Leser, Parallelen zur eigenen Situation herzustellen, ohne ihn zu bestimmten Lösungen zu verpflichten. Zudem regt dieses Genre dazu an, mit der Vielfalt der Gefühle  gedanklich zu experimentieren. Es bietet die besondere Chance , den Leser emotional zu berühren. Und ihn in Situationen hineinzuziehen, die vermitteln, wie man gefühlvoll die Verbindung zum Verbleibenden knüpfen kann, ohne die unaufhaltsamen Veränderungen außer Acht zu lassen. Konzeptionell hat sich die Autorin an den Theorien von Naomi Feil (Validationsmethode), Nicole Richards (integrative Validation) und Prof. Erwin Böhm (psychobiographisches Pflegemodell) orientiert.

→ Mit Zeichnungen von Reinhold Petermann.
→ Salonlöwe-Verlag, Hartcover, 130 Seiten, 19,90 Euro
→ Erhältlich bei amazon und über das Bestellformular.
→ Hier geht’s zur Leseprobe.


Emmy ist demenziell erkrankt und lebt in einem offenen Altenheim. Auf ihren Streifzügen durch den Ort trifft sie auf verschiedene Menschen und insistiert selbstbewusst auf ein menschliches Miteinander. Begegnungen, die von einem bestechenden, vom jeweiligen Augenblick inspirierten Charme geprägt sind und ihr so einen emotionalen Zugang zu den Menschen gewähren. Die neue Sicht auf die Vergangenheit, die sich für Emmy und die ihr nahe stehenden Menschen in den vielseitigen Handlungssträngen erschließt, ermöglicht einen Perspektivenwechsel. Somit können sie zueinander finden, um voneinander lassen zu können. Eingebettet in die Handlung sind Episoden, die das Leben in einem Pflegeheim schildern. Dabei werden aktuelle und überholte, aber dennoch praktizierte Pflegekonzepte zum Thema Demenz aus verschiedenen Denkmodellen heraus dargestellt.

→ Mainbook-Verlag, Taschenbuch, 128 Seiten, 10,70 Euro, auch als E-Book erhältlich
→ Erhältlich bei amazon und über das Bestellformular.
→ Hier geht’s zur Leseprobe.


Am Anfang war das Holz: Wie kommt ein junger Mensch in den letzten Kriegsjahren dazu, sich die Welt zu erschnitzen? Wodurch defi nierte sich die künstlerische Avantgarde der Nachkriegszeit? Inwieweit zehrt der Meisterschüler Emy Roeders bis heute von deren Erfahrungen? Welcher Art war seine Begegnung mit Karl Schmidt-Rottluff? Wovon hat der junge Künstler sich distanziert? Wo liegt der Fokus seines Schaffens? Was verbindet das Figürliche mit dem Abstrakten? Und was hat es mit den „nackten Weibern“ auf sich? Diese und viele andere Fragen um den Künstler Reinhold Petermann, sein Schaffen und seine Zeit beantwortet die Tochter des Bildhauers, Barbara Petermann, in dieser reich bebilderten Dokumentation.

→ MedienVerlag Reiser, Hardcover, 160 Seiten, 24 Euro
→ Erhältlich bei amazon und über das Bestellformular.
→  Hier geht’s zur Leseprobe.


Leben und Lieben: Begonnen hat alles damit, dass ich für meine Zeitschriften Monat für Monat ein Editorial geschrieben habe. Das bedeutete, um es kurz und prägnant auszudrücken, was mich gerade bewegte. Noch kürzer und präziser ist die Ausdrucksform des Gedichtes. Im Gedicht dominiert die metaphorische Wortwahl – es nutzt eine besondere Zeichensetzung, einen ungewöhnlichen Zeilenumbruch; und es stiftet Verwirrung durch Zusammenführen von scheinbar Unverträglichem. Hier regiert die Herrschaft des Gefühls recht ungetrübt von den Einflüssen des ansonsten immer mit seinen Korrekturen übergreifenden Verstandes. Und worin kennt sich das Gefühl nun mal besser aus als in Themen des Lebens und der Liebe.

→ Erhältlich bei amazon und über das Bestellformular.


Ein Gedicht verhält sich wie ein verkürzter Roman. Es erzählt von der Faszination eines Augenblicks, der Weisheit einer Zielgeraden oder der Erfahrung, die aus dem Irrtum spricht. Die Essenz, die im Moment der Inspiration aus dem Gelebten entspringt, bannt durch die Kraft der Worte das Gesagte und Unterdrückte, das Vermeidliche und das Offensichtliche. Genau darin bewegen sich die traurigen Gedichte, ecken an und runden ab und gehen ohne zu Verharren über in den Glauben, aus dem die Hoffnung sich speist.

→ Erhältlich bei amazon und über das Bestellformular.


Ich schreibe, also bin ich: Mit dem vorliegenden Band erscheint eine Sammlung über mehrere Jahre erschienener Editorials, die Barbara Reiser in den lokalen Publikationen ihres Hauses veröffentlichte. Worin begründet sich der Erfolg dieser Editorials? Die Menschen lassen sich gerne verführen, über etwas anscheinend Offensichtliches neu nachzudenken. Sie wollen Denkanstöße, an denen sie sich reiben können. Ich denke, also bin ich. Es ist immer eine Erfahrung mit dem eigenen Selbst auf der Suche nach etwas, das darüber hinausgeht.

→ Erhältlich bei amazon und über das Bestellformular.