Barbara Petermann

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Nur wir vergeben uns (Cover)

Nur wir vergeben uns

Eine kühle Verlegerin, die ihre Sehnsüchte verdrängt, ein skrupelloser Geschäfts­mann der weltweit agierenden Fake-Industrie und ein Vater, der seinen Sohn durch ein gefälschtes Medikament verloren hat und auf Rache sinnt, treffen aufeinander. Sie geraten in ein verhängnisvolles Katz-und-Maus-Spiel, dessen Dynamik alle in den Abgrund reißt.

Barbara Petermann gelingt hier ein rasanter Thriller mit psychologischem Tiefgang, der dem Leser den Atem nimmt.

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Sandbaenke und Riffe-CoverSandbänke und Riffe

„Seine Ehe ist gescheitert, sein Vater an Demenz erkrankt. Mit ihm begibt sich der Jurist Martin auf eine Segeltour, welche auf geradezu magische Weise die Vergangenheit mit der Zukunft verbindet. Die Reise kündet davon, dass das Ende nie wirklich das Ende bedeutet, sondern dahinter das Spiel der Gezeiten als Kommen und Gehen der Möglichkeiten zu entdecken ist.

Die Berliner Schriftstellerin Barbara Petermann erzählt von der Liebe zum Leben. Das Meer mit seinen lauernden Sandbänken und Riffen und vermeintlich sicheren Häfen wird zur Metapher für ein Leben, das keinen Stillstand duldet, das Wagemut erfordert sowie die Bereitschaft, sich vom Wind, den Wellen und den Strömungen tragen zu lassen. Jeder Wunsch findet sein Ziel, und wenn es auch nicht das erhoffte ist, so wird es immer das richtige sein.“
Die Lokale

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Pressemitteilung: Sandbänke und Riffe (von Helene Braun)


Schenk mir ewiges Leben-Cover

Schenke mir ewiges Leben

„Wie lange währt die Liebe? Sie währt am längsten, wenn sie unerfüllt bleibt. Aber die andauernde Sehnsucht treibt seltsame Blüten, und nur die Kunst kann die zerstörerischen Geister der Vergangenheit bannen. Denn es ist allein die Kunst, die ewig währt … Mit „Schenke mir ewiges Leben“ hat Barbara Petermann einen Künstlerroman geschrieben, der bewusst an die Tradition der Romantik anknüpft. Wie in Joseph von Eichendorffs Novelle „Das Marmorbild“ verliebt sich ein Mann in eine Statue, und Petermann führt ihren Lesern ein Nachtstück vor, das Liebeswahn und Künstlertum miteinander verbindet. Der Vater der Schriftstellerin, der Bildhauer Reinhold Petermann (1925 – 2016), schuf die Statue für den Botanischen Garten in Mainz. Seine Tochter setzt ihm anlässlich des realen Raubes dieser Elisabeth ein literarisches Denkmal.“
Die Lokale

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Pressemitteilung: Schenke mir ewiges Leben (MZVierteljahr)