Barbara Petermann

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Vita

Die Autorin Barbara Petermann

Barbara Petermann (geb. 2. April 1957 in Paderborn) ist eine deutsche Autorin und Journalistin. Mit dem Verlag Reiser GmbH entwickelte Petermann das erste Franchise-System der deutschen Zeitungslandschaft. Außerdem erschuf sie mit dem „K“-Magazin das erste Mainzer Stadtmagazin und mit „Consens“ das erste generationenübergreifende Seniorenmagazin der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt.

Inhaltsverzeichnis

  1. Biografie
  2. Werk
  3. Literatur
  4. Veröffentlichungen über Barbara Petermann
  5. Mitgliedschaften
  6. Weblinks
  7. mehr über die Autorin

Biografie

Als Tochter des international bekannten rheinland-pfälzischen Bildhauers Reinhold Petermann und der Ärztin Dr. Hannelore Petermann wuchs Barbara Petermann in Mainz auf. Ihr Vater war Meisterschüler von Heinz Müller-Olm und Emy Roeder, Restaurator im Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz sowie Dozent am Institut für Werk- und Kunsterziehung für „Plastik“ und „Aktzeichnen“ an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Nach dem Abitur studierte Barbara Petermann an der Johannes-Gutenberg-Universität Germanistik, Komparatistik und Publizistik. Ihr Studium schloss die spätere Verlegerin 1981 mit dem Magister ab. Sie ist Mutter von drei Söhnen, lebt in Mainz und Berlin.

Werk

Noch während ihres Studiums gründete Barbara Petermann 1978 mit dem „K“-Magazin die erste Mainzer Stadtzeitung. 1995 schuf sie mit der heute noch erscheinenden Zeitschrift „Consens“ das erste generationenübergreifende Seniorenmagazin in Mainz. Sie schrieb Kunstkritiken und Rezensionen für das Feuilleton der Mainzer Allgemeinen Zeitung, der Abendpost Frankfurt am Main und des Filmdienstes in Köln. Heute widmet sich Barbara Petermann verstärkt der Schriftstellerei. Seit 2010 engagiert sie sich vorwiegend für die Integration des Themas Demenz in unserer Gesellschaft. 2011 entwickelte sie verschiedene Konzepte, wie das der Betriebstagesstätten, des Dorfs der Alten, der Monitoring-Uhr zur Stabilisierung eines selbstbestimmten Lebens. Ende 2012 realisierte sie erstmalig in Deutschland ein Kompetenz-Förderprogramm für Sportvereine.

Dabei greift sie zurück auf Erfahrungen, die sie in den Jahren 1994 bis 1998 mit einem Wohnprojekt für behinderte und nicht behinderte Menschen gesammelt hat. Dort war sie als erste Vorsitzende des entsprechenden Vereines mit der Geschäftsführung betraut und kümmerte sich um das Thema Leben und Arbeit mit Behinderung.

1998 gründete Barbara Petermann einen eigenen Verlag für lokale Medien, aus dem 2009 die Medien Verlag Reiser GmbH mit Sitz in Mainz hervorging. Mit der Idee, ein deutsches Franchise-System für Zeitschriften zu entwickeln, ist Barbara Petermann eine Pionierin im Zeitungswesen. Von Barbara Petermann erschienen folgende Bücher:

„Ich schreibe, also bin ich“ (2011, unter dem Namen Barbara Reiser)

„Leben und Lieben“ (2011)

„Traurige Gedichte – aber mit Hoffnung“ (2012)

„Emmy und die Tänzerin – Ein Roman von Liebe und Demenz“ (2015)

„Furchtlose Wandlungen – Ein Kaleidoskop des Älterwerdens“ (2015)

„Am Anfang war das Holz – Eine Dokumentation zum 90. Geburtstag des Künstlers Reinhold Petermanns“ (2015)

„Elisa verschindet“ (2016)

„Schenke mir ewiges Leben“ (2016)

„Sandbänke und Riffe“ (2017)

Veröffentlichungen über Barbara Petermann

„Die lokale Zeitung- Eine Mainzer Erfolgsstory“, Doppelklicker 2005

„Prinzip Schneeball“, Existenzielle 2007

„Sie hat den Draht zu den Mainzern“, Medien und Medienmacher am Standort Mainz 2011

Mitgliedschaften

DJV – Journalistenverband Rheinland-Pfalz

GEDOK Wiesbaden-Mainz

www.reinhold-petermann.de